Der kurzfristige „Lockdown“ des Euregio-Gymnasiums kurz vor den Sommerferien 2020 war sicherlich zunächst ein großer Schock für alle, aber inzwischen relativieren sich die Folgen nun derart, dass im Prinzip alles so weiterläuft wie gehabt, sogar noch besser in mancherlei Hinsicht.
Zum einen kann und wird der Schulbetrieb ganz normal weiterlaufen. Lediglich einige räumliche Alternativlösungen, die jetzt klimatisch und technisch sogar eine deutliche Verbesserung darstellen, waren zu (be)schaffen, da ein Teil der alten Räume bekanntlich wegen der zu Tage getretenen Brandschutzmängel so nicht weiter nutzbar ist. Für die kommenden Klassen 5 bis 8 beispielsweise ändert sich so gut wie nichts. Denn die können komplett im bisherigen Schulgebäude bleiben.
Und auch für die Schulleitung, die Lehrer und gesamte Schulorganisation bedeuten die moderneren Unterrichtsräume samt ihrer technischen Ausstattung einen „absoluten Schritt nach vorne, insbesondere unter dem Aspekt der Digitalisierung und Nutzung der heutigen technischen Möglichkeiten für den Unterricht“, betont Schulleiter Christoph Schultheiß. „Davon profitieren Schüler und Lehrer gleichermaßen!“
Fazit: Daumen hoch!
Insofern trifft das Motto „Weiter geht’s – und noch besser …“ den momentan sicherlich schmerzhaften Nagel auf den Kopf. „Schon in wenigen Monaten werden wir alle die vielen gewonnenen Vorteile zu schätzen wissen und sagen können: In jedem Übel steckt immer auch etwas Gutes!“, sieht auch Vertrauenslehrer Sebastian Hüls „mehr als positiv in die Zukunft.“
Wir alle freuen uns auf das kommende Schuljahr mit euch!