• Sich selbst vorstellen; sich durch Bilder mitteilen.
• Beziehungen verdeutlichen; Farben nutzen.
• Wahrnehmen, Verfremden, Erfinden – Körper und Oberflächen (z. B. grafische Werke, zu Beginn der Neuzeit, Albrecht Dürer, z.B. Rhinocerus)
• Dem Zufall Raum geben. – Vom Experimentellen Verfahren zur Imagination (Zufallsverfahren und zweidimensionale Verfahren, Surrealismus: Max Ernst; Decalcomanie, Monotypie)
• Vom Abdruck zur Gestaltung vordringen. – Texturen druckgrafisch erfassen und gestalterisch fiktional nutzen.
• Auf der Fläche in den Raum geblickt; erlebtes visuell erzählen. – (Mittel der Raumdarstellung, Farbgestaltung)
• Alltagsgegenstände in ihrer Gestalt wahrnehmen und ungewohnt kontextuieren. – Neuerfindung gestalten (dreidimensionale Collage / Montage), Surrealismus: Max Ernst;
• Etwas festhalten und weiterspinnen. – Dinge in ihrer Gestalt mittels verdichteter grafischer Strukturen dokumentieren und fiktional erweitern.